Lorch Schweißtechnik präsentiert sich stärker denn je auf den Leitmessen 2023
Die Lorch Schweißtechnik GmbH hat die wichtigsten Messen höchst positiv abgeschlossen. Auf der Weltleitmesse Schweißen und Schneiden in Essen feierte das Schweißgerät-Flaggschiff iQS Premiere und überzeugte Kunden sowie Fachpublikum mit hohen Effizienzsteigerungen. Beim Trend des kollaborativen Roboterschweißens beeindruckte Lorch auf der Weltleitmesse für Produktionstechnologie, der EMO in Hannover, die Messebesucher. Lorch baut den Standort Auenwald weiter aus und sucht Mitarbeiter, um den Erfolgs- und Wachstumskurs, der durch die Kooperation mit dem japanischen DAIHEN Konzern unterstrichen wurde, weiter zu verfolgen.
Für Handwerksbetriebe, Mittelstand und Industrie zählen beim Schweißen eine hohe Schweißnahtqualität, Einsatzbreite sowie eine einfache Bedienbarkeit des Inverters. Genau damit konnte das neue Topsystem iQS von Lorch die Besucher auf der Weltleitmesse Schweißen und Schneiden überzeugen. Auch die Fachpresse war sich sicher: die neue iQS-Inverterplattform für das MIG-MAG-Schweißen repräsentiert die Zukunft des industriellen Schweißens. Das enorme Interesse an der iQS beruht auf der angewandten High-End-Technologie: Mit der zum Patent angemeldeten Smart Process Control Engine (SPC) lassen sich rasch Schweißprozesse entwickeln, was Anwenderunternehmen Zeit und Geld spart. Neue Schweißprozesse oder Kennlinien spielt der Anwender schnell und komfortabel – sogar im laufenden Fertigungsprozess – auf die vernetzte Anlage.
Einen weiteren Meilenstein konnte Lorch auf der EMO in Hannover beim Megatrend des automatisierten Schweißens setzen. Die neu entwickelten Software-Tools TouchSense und SeamTracking sowie die Top-Innovation SeamPilot, die Lorch gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA entwickelt hat, machen das Arbeiten mit der Cobot-Lösung für den Bediener noch einfacher. Fast ohne Programmierungsaufwand findet der Cobot die richtige Nahtposition und folgt per Laserliniensensor automatisch der zur schweißenden Naht bis zum erkannten Endpunkt. Mit den Cobot-Schweißlösungen bietet Lorch Unternehmen eine wirksame Antwort auf den Fachkräftemangel.
„Auf beiden Messen haben wir überzeugend bewiesen, dass Lorch zu den absoluten Pionieren und wegweisenden Unternehmen in der Schweißindustrie zählt“, resümiert Wolfgang Grüb, Geschäftsführer der Lorch Schweißtechnik GmbH. Die Messe Schweißen und Schneiden findet alle vier Jahre statt und ist die wichtigste und weltgrößte Messe für Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik, mit über 820 Ausstellern aus 40 Nationen und 40.000 Fachbesuchern aus aller Welt. Lorch konnte mit einem starken Messeauftritt auf 435 Quadratmetern beeindrucken und über 5.000 Besucher auf dem Messestand willkommen heißen, überzeugen und begeistern. Auch der Einstieg der DAIHEN Corporation als strategischer Investor bei Lorch wurde von den Kunden und vom Fachpublikum ausnahmslos positiv bewertet – wie bereits zuvor vom Lorch Partnernetz und von der Mitarbeiterschaft. Wolfgang Grüb: „Die Branche sieht in der Zusammenarbeit ein hohes Potenzial für weitere ambitionierte Produkte.“ Zu den Chancen durch die starke globale Präsenz kommen Synergien in der Entwicklung von High-End-Lösungen für die Schweißtechnik hinzu sowie eine engere Kooperation im Bereich der Schweißautomation.
Aufgrund der langfristig sichergestellten Investitionen in den Standort Auenwald und die klare Wachstumsausrichtung, baut Lorch die Zentrale in Auenwald mit Entwicklung, Produktion, Verwaltung und Vertrieb weiter aus. So sucht Lorch in allen Bereichen qualifizierte Mitarbeiter – vom Software-Entwickler in den Bereichen Embedded Systems, über Elektriker/ Elektroniker und Entwickler von Leistungselektronik bis hin zum Fachlagerist und zur Fachkraft für Lagerlogistik. Lorch bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten in einem teamorientierten Arbeitsumfeld und attraktive Angebote für seine Mitarbeiter.